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........ Astronomie ist ein unglaublich faszinierendes Feld, besonders für Hobbyastronomen! Hier sind ein paar interessante Fakten rund um die Astronomie und die Himmelsbeobachtung:

- **Uralte Sternenkarten**: Schon vor Tausenden von Jahren erstellten Kulturen wie die Babylonier und die alten Ägypter Sternkarten zur Navigation und religiösen Zwecken.

- **Das Universum expandiert**: Edwin Hubble entdeckte 1929, dass sich das Universum ausdehnt – ein entscheidender Hinweis auf den Urknall.

- **Teleskope über den Wolken**: Weltraumteleskope wie Hubble und James Webb liefern Bilder ohne atmosphärische Verzerrung, was sie unschätzbar wertvoll für die Forschung macht.

- **Die dunkle Seite des Mondes**: Anders als oft angenommen, hat der Mond keine „dunkle Seite“ – jede Region wird irgendwann von der Sonne beleuchtet. Allerdings zeigt er uns durch gebundene Rotation stets dieselbe Seite.

- **Astrofotografie wird immer populärer**: Viele Hobbyastronomen fangen an, mit speziellen Kameras atemberaubende Bilder von Galaxien, Nebeln und Planeten aufzunehmen – eine perfekte Mischung aus Wissenschaft und Kunst!


Die Astrofotografie umfasst jene Methoden der Fotografie, mit denen Sterne, Planeten, Nebel und andere Himmelskörper im sichtbaren Licht abgebildet und dauerhaft auf verschiedenen Medien (chemisch oder elektronisch) gespeichert werden.

Mit ihrer Hilfe kann man auch Objekte darstellen, die zu lichtschwach für visuelle Beobachtung sind. Fotografische Emulsionen (Filme, Platten) oder elektro-optische Bildsensoren können im Gegensatz zum Auge die Lichteinwirkung während langer Belichtungszeiten sammeln. Dieser Vorteil kommt v. a. bei geringer Flächenhelligkeit (Galaxien, Gas- und Staubnebel, Kometenschweife) zum Tragen. Die Objekte der Astrofotografie reichen von den Körpern des Sonnensystems (Planeten, Asteroiden, Kometen, Meteore usw.) über Objekte in unserer Milchstraße (Sterne, Sternhaufen, Nebel) bis zu den fernsten Galaxien und Galaxienhaufen.

Im Allgemeinen müssen die Himmelaufnahmen der täglichen Drehung des Sternhimmels angepasst werden, um statt einer Strichspuraufnahme eine punktförmige Abbildung der Sterne zu erreichen. Dazu erhält das Fernrohr bzw. die Kamera eine äquatoriale Montierung, deren eine Achse genau auf den Himmelspol (verlängerte Erdachse) ausgerichtet ist. Die Nachführung kann manuell oder maschinell erfolgen, ihre Überwachung erfolgt mit einem Leitfernrohr.


Bist du selbst Hobbyastronom oder überlegst du, damit anzufangen? 😊

Tue es, es wird Dich erfüllen!